Wenn ich einen sehr großen Hund habe, wird dieser den Alarm auslösen?

Viele Haustierbesitzer glauben, dass ein Alarmsystem nicht funktioniert, wenn sich das Tier frei im Raum bewegen kann, aber das ist nicht der Fall. Es ist möglich, einen Sicherheitsalarm in einer Wohnung mit Haustieren zu installieren, wenn bestimmte Aspekte berücksichtigt werden, die von der Art des Alarms, der Wohnung und dem Haustier abhängen.

Seit einigen Jahren gibt es in der Sicherheitsbranche so genannte "Haustier Alarme". Hier beschreiben wir, was sie sind, wie sie funktionieren und ob sie die richtige Lösung für Ihr Haus sind.

Was genau ist ein Haustier Alarm?

Eine Alarmanlage für Haustiere ist im Grunde einer herkömmlichen Alarmanlage sehr ähnlich. Sie besteht in der Regel aus der Zentraleinheit, Sensoren und Meldern, ggf. Kameras und einer Verbindung zu einer Alarmempfangszentrale.

Der Hauptunterschied liegt in den Bewegungssensoren, die Teil des Systems sind, den Passiv-Infrarot- oder tierfreundlichen PIR-Bewegungssensoren. 

Wie funktionieren die haustierfreundlichen PIR-Melder?

Ein Passiv-Infrarot-Detektor (PIR) ist so konzipiert, dass er die Bewegung der Körperwärme, d. h. die passive Infrarot Energie, erkennt und kontinuierlich auf Veränderungen der Körperwärme prüft.

Diese passive Infrarot Energie ist in einem leeren Raum relativ konstant, ändert sich jedoch erheblich, wenn eine Person oder ein Tier den Raum betritt. Gewöhnliche PIR-Melder sind nicht in der Lage, zwischen Menschen und Tieren zu unterscheiden. Die für Haustiere geeigneten Geräte sind jedoch in der Lage, zwischen verschiedenen Haustieren zu unterscheiden und lösen keinen Alarm aus. Sie eignen sich am besten für Haustiere bis zu 20 kg und 50 cm.

Wenn ich einen sehr großen Hund habe, wird dieser den Alarm auslösen?

In diesem Fall gibt es andere Möglichkeiten der Alarmkonfiguration, um den Bedürfnissen eines Haushalts mit großen Hunden oder sogar sehr aktiven Haustieren gerecht zu werden.

Erwägen Sie beispielsweise die Installation von Magnetkontakt an Türen und Fenstern, die ein unbefugtes Öffnen erkennen, oder von Glasbruchmeldern, die das Geräusch und die Häufigkeit von Glasbruch erkennen.

Eine weitere empfohlene Option ist die Installation von PIR-Meldern mit eingebauten Kameras. Diese Geräte sind so konzipiert, dass sie einen Schnappschuss oder eine Reihe von Schnappschüssen von dem machen, was der Melder im Moment der Alarmauslösung im Raum sieht. Diese Bilder werden über die auf dem Telefon installierte Alarm-App direkt an das Smartphone des Besitzers oder an die Alarmempfangszentrale gesendet, um zu beurteilen, ob es sich um ein Eindringen handelt oder ob der Hund sich dort aufhält, wo er nicht sein sollte.

Weitere Tipps, um zu verhindern, dass unsere Haustiere den Alarm auslösen

Abgesehen von den technischen Aspekten (Art der Sensoren und deren Platzierung) sind auch andere Aspekte zu berücksichtigen:

  • Installieren Sie Tore und Barrieren, um zu verhindern, dass Tiere zu den Schlüsselstellen gelangen, an denen die Sensoren angebracht sind.
  • Investieren Sie Zeit in die Erziehung des Tieres und bringen Sie ihm bei, dass es Orte gibt, zu denen es keinen Zugang haben sollte.

Mit anderen Worten: Es gibt Möglichkeiten, Ihre Wohnung und Ihr Hab und Gut zu schützen, auch wenn Sie Haustiere im Haus haben.

Wir von Trablisa verfügen über sehr erfahrene Fachleute, die Sie über die beste Installation zum Schutz Ihres Hauses mit Haustieren beraten können. Unsere Lösungen verfügen über eine fortschrittliche Technologie zur Unterscheidung von Signalen und Detektoren mit Kameras, die es Ihnen ermöglichen, zu überprüfen, was passiert, wenn ein Alarm ausgelöst wird.

Zusätzlich zu diesen Alarmsystemen mit haustier geeigneten Meldern arbeitet unser R+D+i-Team derzeit an einem Gerät zur Ortung entlaufener Haustiere, so dass wir von unserer Alarmempfangszentrale aus jederzeit und in Echtzeit den genauen Standort unseres Haustieres kennen.

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